Bist Du bereit, einen anderen Weg einzuschlagen und mit deinem hund gelungen zu kommunizieren...

Du benötigst diese vier bausteine

Die Verantwortung die wir für einen Hund  übernehmen,  geht weit über Spazierengehen, Füttern, Tierarztbesuche und Erziehung hinaus.

Der Hund benötigt seinen Menschen, der ihn liebevoll und konsequent führt und ihn in seiner Wesenshaftigkeit, natürlichem Instinkt, sowie seinem Anspruch auf Gemeinschaft akzeptiert. Nur so lernt er, sich in den verschiedensten sozialen Gruppen angemessen, frei und sicher zu bewegen.

Alte Muster sollten überdacht werden: Statt Rangordnungsmodellen, die uns von unserem Hund distanzieren, sollten wir eine Lebensgemeinschaft mit einem klaren Regelwerk und ritualisierten Abläufen anstreben.

Unser Hund sollte nicht durch Unterordnung oder stupide Befehle gehorchen, sondern gerne und freiwillig in unserer Nähe bleiben. Das Abrufen von konditioniertem Verhalten oder Befolgen von Kommandos entspricht in keinster Weise der vielfältigen  Kommunikation von Hunden, zu deren sie in der Lage sind.

Wir müssen ihnen die Freiheit in ihrer Entwicklung geben und gleichzeitig souverän Grenzen dieser Freiheit aufzeigen.

Hunde kommunizieren über hochritualisierte Verhaltensmuster. Hierzu bedienen sie sich Symbolen, die verschiedene Bedeutungsinhalte haben. Diese Kommunikationsaufforderung unter Verwendung bestimmter Symbole wird von jedem Hund unmittelbar verstanden. Ziel ist, ritualisierte Übereinkünfte für das soziale Zusammenleben zu treffen.

Auch wir Menschen können auf dieser Ebene Übereinkünfte mit Hunden treffen. Voraussetzung: Diese natürlichen Symbole wahrzunehmen und deren Bedeutung zu verstehen.

Der Hund erlebt seine Welt binär: Durch Erfolg oder Misserfolg: Etwas geht oder es geht nicht.

Hunde artikulieren sich deutlich und rasend schnell. Signale und Informationen wechseln ständig und es wird abgeglichen: ja -nein oder grüner Bereich – roter Bereich

Hierbei geht es ausschließlich um Kommunikation: Hundeverhalten lesen und verstehen, die die Körpersignale wahrnehmen und entschlüsseln. Den  Blick zu schärfen, genau hinzusehen und zu erkennen, auch was nicht zu hören ist.

Hunde drücken ihre Gefühle und Absichten über Körpersprache, Verhaltensänderungen und Interaktionen aus: z.B. Körperspannung, die Position ihrer Ohren oder die Intensität ihres Blicks, Schwanz wedeln.

Dieses Ausdrucksverhalten ermöglicht es uns, Bedürfnisse zu verstehen und angemessen reagieren zu können.

Das sind Deine ersten Schritte:

Kennenlern-coaching

69 €

2. einstiegsPaket

144 €

Solltest Du noch Fragen haben-schicke uns bitte eine SMS oder whatsapp an 0174 18888618 und wir rufen Dich an

Hier gehts Schritt für Schritt...

Erstes Einzelcoaching vereinbaren 

Reservierungsbestätigung und Vorgehensweise <24 Std. per Email

Schritt 1

Einzelcoaching in Präsenz: Wir  analysieren das Verhalten Deines Hundes und klären, ob und wie wir Euch helfen können.

Schritt 2

Schritt 3

Ergebnis Einzelocaching: Du, Dein Hund und wir möchten gemeinsam loslaufen: Einstiegspaket

Schritt 4

Einstiegspaket: Coaching einzeln und/oder Kleingruppe und Online Videoanalyse

 

Schritt 6

Schnüffelnasen

Separate Gruppe Suchen und Apportieren.

...weiterer Weg
alles beliebig oft und miteinander kombinierbar

Einzelcoaching

69€

Workshop

45€

Videoanalyse

30€

Kundenstimmen

5/5

„Mein feedback: Die letzten Termine mit Euch waren ein Riesenabenteuer für mich. 

Jedes mal lerne ich besser, Luzies Wesen zu begreifen, mich selbst zu reflektieren und mein Verständnis zu vergrößern. Für mich und für Luzie. Herzlich Dank dafür!

Josefine W.

5/5

„Danke für den heutigen Kurs, hat Spaß gemacht. In der Gasse laufen hat geklappt und wieviel Spaß Indra hatte, sie hat tatsächlich was ins Maul genommen und gesucht-toll.

Jetzt liegt Indra fix und fertig auf dem Sofa und schläft.“

Sonja C.

5/5

„Die Informationen und Videos sind immer wieder sehr hilfreich und danach weiß ich wieder warum manches nicht (mehr) klappt. 

Man muß einfach dranbleiben…“

veronika L.

Häufig gestellte Fragen

eine Sammlung der an uns gestellten fragen

DU sollst das wichtigste für Deinen Hund sein und nicht ein anderer Hund. Sozialisierung/Prägung von Welpen auf den Menschen und Umfeld ist wichtig,

Unkontrollierte Freiläufe, sogenanntes „Spielen“ mit anderen Hunden kann ursächlich sein für Leineziehen und Pöbeln an der Leine: Immer wenn Dein Hund einen anderen Hund sieht , möchte er ihn begrüßen…das dann auch im Biergarten. 

Die Beziehung mit einem Hund aufzubauen und zu vertiefen ist vergleichbar mit der zu einem anderen Menschen. Sympathie ist sofort da, bis man sich jedoch „blind“ vertraut ist ist ein kontinuierlicher Prozess, der einige Zeit in Anspruch nimmt, jedoch immer größer wird.

Wir empfehlen, die ersten 6 Monate mind. 2-3mal monatlich und dann mind. 1mal im Monat an unseren Terminen teilzunehmen.